Aktuelles der FF Bruck i. d. OPf
Spende über 12.000 Euro: Die FF Bruck besitzt jetzt einen CO²-Löschcontainer
FEUERWEHR
Spende über 12.000 Euro: Die FF Bruck jetzt einen CO2-Löschcontainer
BRUCK. Aktuell ist die Freude bei der FF Bruck groß, hat sie doch eine Spende von 12.000Euro erhalten. Damit wurde ein einzigartiger Rollcontainer angeschafft.
Die beiden Geschäftsführer der Framos Holding GmbH aus der Schabmüllergruppe, Franz Schabmüller jun. und Herbert Fürst, hatten schon vor längerer Zeit mit Kommandant Andreas Wagner Kontakt aufgenommen und diese große Spende angekündigt.
FF-Jugend meisterte 24 Stunden lang alle Herausforderungen
FEUERWEHRÜBUNG IN BRUCK
FFW-Jugend meisterte 24 Stunden lang alle Herausforderungen
von Agnes Feuerer
BRUCK. Einen spannenden Tag erlebten am Wochenende die zwölf Jugendliche der Brucker Jugendfeuerwehr: Am Samstagnachmittag um 15 Uhr fiel der Startschuss für eine 24-Stunden-Übung.
Nur die Jugendwarte Tobias Kraus und Christopher Steinle so wie einige Aktive wussten, was auf die Jugendlichen alles zukommen würde. Aufgeregtes Stimmengewirr drang deshalb vom Gerätehaus auf die Straße heraus. Zuerst wurde ein Schichtplan erstellt und die Jugendlichen wurden auf die Einsatzfahrzeuge verteilt. Schnell lief auch schon der erste Alarm auf. Die Einsatzmeldung lautete „Brand eines Baggers in der Sandgrube Lippert, Person in Gefahr“. Ruckzuck waren die Jugendlichen in ihren Einsatzanzügen und besetzten aufgeregt die ihnen zugewiesenen Fahrzeuge.
Aktive haben Zwischenprüfung abgelegt
FEUERWEHR
Aktive haben Zwischenprüfung abgelegt
Das Basismodul der Modularen Truppmannausbildung haben mit Erfolg 37 Feuerwehrleute in Nittenau absolviert.
Von Agnes Feuerer
NITTENAU.Die Modulare Truppmannausbildung, kurz: MTA, ist die erste und wichtigste Ausbildung für eine Laufbahn in der Feuerwehr und gliedert sich in zwei Module. Das Basismodul haben 37 Feuerwehrleute aus dem KBM Bereich 2/5 vor Kurzem abgeschlossen. Sie kamen aus den Feuerwehren Bergham, Bruck, Fischbach, Kaspeltshub, Neuhaus, Nittenau, Sollbach und Stefling. Ein Teilnehmer aus dem Landkreis Cham wurde zur Prüfung ebenfalls zugelassen.