Aktuelles der FF Bruck i. d. OPf
Markt liefert Jubiläumspräsent nach
Die FFW Bruck startet ins Jahr des 150-jährigen Bestehens. Die Auslieferung des Mehrzweckfahrzeugs verzögert sich.
BRUCK.Der 6. Januar ist traditionell der Tag, an dem die FFW Bruck auf das abgelaufene Vereins- und Einsatzjahr zurückblickt. In diesem Jahr wurde an diesem Tag aber auch das Festjahr offiziell eröffnet. Vorsitzender Robert Feuerer konnte neben zahlreichen Mitgliedern auch Bürgermeister Hans Frankl begrüßen.
Mit dem Neujahrskonzert den Startschuss für das Jubiläumsjahr der Feuerwehr gegeben
Die Festdamen lassen die Feuerwehrhymne erklingen, die Blaskapelle lässt im Freizeitzentrum klassische Märsche und moderne Klänge hören: Der Auftakt für das Jubiläumsjahr ist geglückt.
BRUCK. Bereits im Kartenvorverkauf zeichnete sich ab, dass das Neujahrskonzert ein Erfolg werden würde: Rund 320 Musikfreunde besuchten das Freizeitzentrum. Zum Glockenschlag um 20 Uhr zogen die Musiker am Heilig-Drei-König-Tag unter dem Applaus der Gäste in die voll besetzte Halle ein. Der gleiche Applaus galt dem Dirigenten und musikalischen Leiter der Blaskapelle, Manfred Kramer. Er hatte das Programm gestaltet.
Das Neujahrskonzert bildete zugleich den Startschuss für das 150-jährige Bestehen der Feuerwehr Bruck. Deshalb stand das Konzert auch ganz im Zeichen der Feuerwehr. Mit dem Stück "So schön ist Blasmusik" begannen die Musikanten den Abend. Der zweite Vorsitzende des Musikvereins, Robert Feuerer, begrüßte die Ehrengäste, darunter Pfarrer Andreas Weiß, Landtagsabgeordneter Joachim Hanisch und Bürgermeister Hans Frankl.
FFW Bruck rückte sechsmal zu Bränden aus
Insgesamt htte die Wehr 65 Einsätze. Die FFW Bruck bereitet sich intensiv auf das Jubiläum zum 150jährigen Bestehen vor.
Von Daniela Lanzl
BRUCK. Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bruck am Dreikönigstag im Meisl‐Saal berichtete Vorsitzender Robert Feuerer über das vergangene Jahr. Kritisch kommentiert wurde laut Feuerer die Entscheidung der Vorstandschaft am Bürgerfestsonntag um 14 Uhr die Musik zu beenden, um so die Unkosten zu minimieren, da das schlechte Wetter dafür gesorgt hatte, dass kaum Besucher anwesend waren. Bei 250 bis 300 Euro Gage pro Stunde stehe man fest hinter dieser Entscheidung.